ich habe Sie heute in Leute heute im ZDF Info gesehen.
Ich freue mich sehr darüber, wie Sie sich in dieser Diskussionsrunde dargestellt haben. Sie waren sehr offen und konnten ihren eigenen Standpunkt ohne jegliche Agression oder ähnliches darstellen. Sie haben sehr interessiert an der zum Teil fragwürdigen Meinung der anderen gewirkt und oft nachgefragt, was auf mich einen sehr positiven Eindruck machte.
Ihre Erfahrung / Anekdote über ihre Cousine, welche gerne für Weihnachten nach Deutschland kommt mit der Quintessenz, dass man als Muslime nicht den Deutschen Weihnachten wegnehmen möchte (was ja tatsächlich vorgeworfen wird), war toll. Die Tatsache, dass das nicht mit einem Wort wieder aufgegriffen wurde, sondern gleich ein „Negativbeispiel“ im Sportunterricht gesucht wurde, zeigt wie ignorant die Menschen doch heutzutage sind.
Man will immer über alles diskutieren. Zum diskutieren gehört auch zuhören.
Schade, dass nur Sie das in dieser Runde verstanden haben.
ich habe deinen Text über „Sexuelle Verfügbarkeit“ grade gelesen und bin echt begeistert. Deine Schreibstil, deine Perspektive und der Mut das Thema auf diese Weise darszustellen haben mich überzeugt, dass ich dich anschreiben sollte. Ich bin nämlich Redakteur beim Online-Magazin http://www.dasmili.eu und wenn mir jemand beim Schreiben auffällt, dann schreibe ich ihn direkt an.
Was hältst du davon, auch mal einen Artikel/Beitrag bei uns zu veröffentlichen? Ich glaube, dass du nämlich komplett zu unser Philosophie passt.
Bitte hören Sie nicht auf, weiter so reflektiert über unsere GEMEINSAME Gesellschaft zu schreiben.
Ich bin ein großer Fan Ihres Blogs und sehr beeindruckt von Ihrem Selbstbewusstsein. Bleiben Sie, wie Sie sind!
wir planen für unsere Nachrichtensendung „RTL aktuell“ einen Beitrag über den Vorfall mit dem Neuköllner Bezirksamt. Gerne würden wir ein TV-Interview mit Ihnen führen.
Falls Sie Interesse an einer Berichterstattung haben, melden Sie sich doch zeitnah bei mir.
ein etwas ungewöhnlicher Weg Sie zu kontaktieren, ich weiß. Ich arbeite für das Sat.1 Frühstücksfernsehen und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Geschichte einmal vor der Kamera erzählen würden.
mein Name ist Sarah Gielnik und ich arbeite für die TV-Produktionsfirma Tresor TV in München. Wir wollen im Juli eine Dokumentation über eine muslimische Familie drehen. Gerne würde ich Ihnen Näheres dazu erläutern, finde allerdings Ihren Email-Kontakt nicht. Wäre es möglich, dass Sie mich diesbezüglich kontaktieren, sodass ich mit Ihnen darüber sprechen kann? Vielen Dank!
wir, der Verein Der Spandauer Jugend e.V., haben uns mit Ihrer Koptftuch-Debatte beschäftigt. Jeden Freitag trifft sich die Mädchengruppe unseres Vereins um soziale, sowie politische Themen zu diskutieren, und da wir eine Gruppe bestehend aus Muslimen sind, liegt dieser Fall uns sehr am Herzen. Deshalb möchten wir Sie herzlich zu unserem Treffen einladen.
Diese private Veranstaltung soll uns helfen diesen Fall aus Ihrer Perspektive zu sehen und einige unserer Fragen zu beantworten.
Wir selbst wollten uns zu keinem Termin festlegen,sondern uns ganz nach Ihnen richten.
Wir würden uns sehr freuen, Sie an einem Freitag Abend ab 18 Uhr begrüßen zu können.
I’m a journalist with the Associated Press Television News. We would like to get in contact with you for an interview. Please send me an email on jonakallgren@gmail.com
hiermit möchte ich Ihnen meine Bewunderung für ihre Taten aussprechen. Ich arbeite als Sachbearbeiter beim Kammergericht Berlin und habe durch meine Arbeit von Ihnen und ihr Schicksal erfahren. Ich muss Ihnen gestehen, mein Name ist nicht Kevin Lütje, das ist nur ein Name, den ich zu meinem Selbstschutz und zum Schutz für meinen Arbeitsplatz gewählt habe. Ich bin zwar Beamter auf Lebenszeit, aber auch für die Atmosphäre zu meinen Kollegen. Bitte nehmen Sie es mir nicht übel, im Gegenteil, ich möchte Sie nur ermutigen, nicht aufzugeben.
Hallo Frau Ulusoy,
gerne würde ich für einen Dokumentarfilm Sie als Gesprächspartnerin gewinnen.Das Thema Muslime und ihre Stellung in unserer Gesellschaft treibt mich unmittelbar um und betrifft mich, mehr und mehr, jeden Tag direkt vor meiner Haustüre. Meine Welt sieht anders aus als Ihre. Ich vertrete eine andere Sichtweise auf die Integration und die Distanzierung der Muslime in unsere Gesellschaft. Bei uns, wo wir (meine Familie) seit einigen Generationen zuhause sind, entsteht gerade ein Wandel, der mich beängstigt. Und darüber muß man reden. Gerne mit Ihnen.
Wäre schön, wenn Sie sich bei mir melden könnten, dann erfahren Sie auch mehr über meine Sicht der Dinge.
Ich würde gerne Ihre Welt verstehen.
Besten Dank
Schöne Grüße
A. Horn
ich hatte dir gestern abend eine etwas längere mail
per facebook geschickt. da wir dort aber nicht befreundet
sind, deine liste ist ja komplett voll, gab mir facebook den
hinweis, dass meine nachricht nicht in deinem posteingang
angezeigt wird, sondern in dem ordner „sonstiges“ kommt.
mir sagte ein freund, dass der empfänger wohl auch keine
benachrichtigung bekommt, wenn dort eine nachricht ankommt.
deswegen wollte ich nur kurz bescheid geben, falls du die
nachricht noch nicht gesehen hast.
ich bin Redakteurin der ARD-Sendung „Hart aber fair“. Zurzeit planen wir unsere Sendung am kommenden Montag (28. September) und würden Sie gerne für ein Interview anfragen. Ich freue mich, wenn Sie Interesse haben. Melden Sie sich gerne jederzeit.
ich bin ein liberaler und weltoffener Mensch und doch beleidigen mich Musliminen mit Kopftüchern oder Burka. Lassen Sie mich dies erklären.
Kopftuch und Burka sind von der Vorschrift abgeleitet, dass Frauen vor den Männern ihre Reize verbergen sollen, dass sie sich züchtig kleiden sollen, wie es auch in der Bibel heisst.
Mich als Mann beleidigt diese Vorschrift, weil diese impliziert, dass Männer sich nicht anders als Tiere benehmen könnten und wenn diese Haare oder ein Bischen Haut von Frauen sehen, bei ihnen unvermeidbar der Vergewaltigungsreflex losbricht. Indem für einen unterstellten defizitären Charakter der Männer die Frau die Konsequenzen und die Verantwortung zu tragen hat, indem sie sich zu verhüllen hat, wird der Mann verantwortungs- und schuldunfähig.
Das Kopftuch und die anderen Verhüllungen transportieren dieses primitive Männerbild, was für mich und für Männer meines Kulturkreises eine Beleidigung ist. Ich kann Ihnen versichern, dass dies in unserem Kulturkreis nicht nötig ist, wie Sie sicherlich selbst sehr gut wissen. Wenn dies eine Vorschrift von Allah sein soll, muss ich davon ausgehen, dass Allah diese Vorschrift in Kenntnis des Charakters seiner muslimischen Männer gemacht hat. Nun ja, und jetzt wo ja immer mehr Muslime nach Europa kommen… ist es vielleicht doch nötig. Auch dann demonstrieren Sie damit: „Ich trage das Kopftuch, weil die Männer meiner Glaubensgemeinschaft wie Tiere und nicht fähig zu Anstand sind und sich nur wie menschlicher Abschaum benehmen!“
Wäre dies ein Gesetz von Allah und nicht von kranken Männern mit einer Obsession für Sexualität, denen es nur um die Kontrolle über die Frauen geht, dann hätte Allah die Männer kurzsichtig gemacht und nicht den Frauen Einschränkungen auferlegt. Was für eine Gerechtigeit soll denn das sein??? Das ist als würde man statt die Verbrecher, alle Menschen die Opfer von Verbrechen werden könnten, „zu ihrem Schutz“ einsperren.
Mich stört aber auch die Heuchelei und die Dummheit der Kopftuch- und Burkaträgerinnen. Sehen Sie sich um! Die meisten dieser Frauen sehen sehr unglücklich aus. Vor allem wenn sie noch in so einem Stoffzelt herumlaufen, achten sie nicht mehr auf ihr Äusseres und werden immer fetter und immer hässlicher. Ihre Männer sehen auch nicht zufrieden aus, weil sie über die Hässlichkeit ihrer verfressenen Frauen frustriert sind und nur noch die anderen Frauen angaffen. Am Ende lassen sie ihren Frust in Form von Agression an ihren Frauen aus. Glückliche Beziehungen sind etwas anders! Umso finsterer schauen diese Frauen drein.
Auch wenn sie inzwischen so hässlich sind, dass niemand auf die Idee käme, sich an ihnen zu vergreifen, sogar wenn sie splitternackt herumlaufen würden, ausser ganz kranke muslimische Männer vielleicht, legen sie am Morgen ihre Verhüllung an und denken wohl bei sich „Ach ich bin so schön, dass ich mich verhüllen muss, dass ich nicht vergewaltigt werde!!!“ Mit solcher Heuchelei kann man sich selbst belügen. Es wird aber nicht wahrer, wenn man sich einredet, dass dies eine göttliche Weisheit sei. Es ist einfach nur strunzdumm und nervig und sonst gar nichts.
Für deis alles stehen Sie mit Ihrem Kopftuch. Da kann ich Ihnen nur gute Besserung wünschen.
Hallo Frau Ulusoy,
wir (House of One) planen am 3.2.2016 einen Workshop und würden Sie hierzu gerne einladen.
Ich würde mich über eine Rückmeldung sehr freuen.
Mit besten Grüßen
Frithjof Timm
Sehr geehrte Frau Ulusoy,
ich schreibe gerade über Islam in Deutschland für ARD. Der Film soll in März produziert werden. Ich finde, dass Sie wirklich eine sehr wichtige Persönlichkeit sind. Können wir treffen um mehr über Inhalt und den Film zu reden?
erst einmal einen schönen Gruß von Herrn Imam Benjamin Idris. Er Grüßt Sie und hat mir gesagt das Sie bereits vor geraumer Zeit miteinander über einen Vortrag geschrieben habt.
Ich bin verantwortlich für die Initiative kritisch denken des Münchner Forum für Islam. Mein frage wäre ob Sie weiterhin interesse hätten einen Vortrag im Münchner Forum für Islam zu halten? Wir würden uns freuen Sie im MFI wilkommen heißen zu dürfen. Wann wäre es Ihnen recht? Wir bitten unsere Vorträge an denn Tagen Samstag und Sonntag an. Selbstverständlich übernehmen wir die kosten. Wann dwäre es Ihnen Zeitlich am besten?
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
ich schreibe derzeit meine Masterarbeit und führe eine Onlinebefragung durch. Ich brauche viele Teilnehmer auch Muslime darum sende Ihnen den Link zu meiner Befragung. Ich wäre Ihnen dankbar wenn es möglich wäre, den Link auch zu veröffentlichen.
Der Ziel der Studie ist es Vorurteile zu reduzieren. Die Teilnehmer werden über religiöses und kulturelles Wissen befragt.
Es dauert zwischen 20 und 30 Minuten. Am Ende der Befragung könnt ihr kostenlos einen
Entspannungs- und Achtsamkeitsübungsbuch runterladen.
ich danke euch schon im Vor raus =)
Geehrte Frau Ulusoy –
auf Einladung von Sascha Waltz bereiten mein Kollege Felix Gebauer und
ich für den 7.2. im Radialsystem V Berlin in unserem künstlerisch-politischen Salon ÜberMorgenLand eine Gesprächsrunde zum Thema
„Wert und Werte in der Zufluchtsrepublik Deutschland“ vor.
Dafür möchten wir Sie aufs Podium einladen. Außerdem wird Kazim Erdogan zu Gast sein.
Oft wird von Politikerinnen des rechten Spektrums gefordert, wir müssten
mit den Neuankommenden „über Werte reden“. Wir wollen dieses Themenfeld
nicht den Hardlinern überlassen und möchten herausfinden, über Werte,
über unterschiedliche Vorstellungen von Gesellschaft und Zusammenleben
diskutiert werden kann, ohne Menschengruppen pauschal zu verurteilen –
und ohne die Neuankommenden von der Diskussion auszuschließen.
Gesprächsbeginn ist 16.30, die Veranstaltung wird durch Anwesenheit dreier afghanischer Künstlerinnen und eine Performance bereichert und endet spätestens um 19.00.
Für Rückfragen bin ich unter 01739150039 zu erreichen, oder über checkin@suite42.org .
Liebe Frau Ulusoy, ich (w, 38) bin ein sehr politischer Mensch und trete da, wo es mir angebracht erscheint, deutlich für die Gleichberechtigung der Geschlechter ein. In meinem Engagement in der Flüchtlingsarbeit treffe ich auch auf Frauen, die Kopftücher tragen. Ich habe große Mühe, das Tragen eines Kopftuches nicht als Zeichen gegen die Gleichberechtigung der Frau zu sehen. Aber ich würde es gerne nicht nur tolerieren sondern auch akzeptieren können. Aber ohne Verstehen gelingt es mir nicht.
Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie oft schon Sie auf dieses Thema angesprochen worden sind. Aber dennoch bitte ich gerade Sie – als Befürworterin des Kopftuches und die Sie mir in den deutschen Medien als ebenfalls sehr freiheitlich denkende und auf demokratische Werte pochende Frau aufgefallen sind -: Helfen Sie mir zu verstehen, warum eine Frau das Kopftuch trägt? Und warum es nur Frauen betrifft (es betrifft ja keine Männer, soweit ich das überblicken kann)? Und wie Sie – die Sie mir auch als gleichberechtigt denkende Frau erscheinen – das mit der Gleichberechtigung der Geschlechter (auch vor Gott) in Gleichklang bringen?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
in deinem Beitrag:
Perfekt integriert: Der besorgte muslimische Bürger
zitierst du eine Umfrage auf der Karl-Marx-Strasse. Hast du noch einen Link zu dieser Umfrage oder weisst du, wer die Umfrage gemacht hat und wo man sie evtl. finden kann?
Liebe Betül Ulusoy,
Du scheinst ziemlich viele Anfragen zu bekommen, aber ich versuche es trotzdem mal über diesem Wege. Habe keinen anderen Konntakt von dir gefunden. Ich bin Teil der Gruppe, die den Arab* Underground Space auf dem Fusion Festival 2016 plant. Arab* Underground setzt sich zum Ziel Themen, Menschen, Kunst und Musik der MENA-Region auf kulturellen Events in Deutschland sichtbarer zu machen. Wir möchten Vorurteile herausfordern und mit einem differenzierten Bild und persönlichen Bekanntschaften ersetzen. Dabei setzen wir auf eine Mischung aus kulturellen, inhaltlichen und interdisziplinären Beiträgen. Hier unsere Facebook-Seite mit unserem Manifest (https://www.facebook.com/ArabUndergroundRevolutions/?fref=photo). Wir würden uns sehr freuen, wenn du Lust hättest einen Input auf unserem Space zu halten. Ich bin auf ein Video von deinem Gespräch bei der Linksfraktion in Bremen über Feminismus und Islam gestoßen, und könnte mir das z.B. als sehr interessantes Thema vorstellen. Würde mich auf jeden Fall sehr freuen mit dir über die Möglichkeiten, und auch den Inhalt eines Vortrags/Workshops zu sprechen.
Schreib dafür eine Email an arabunderground@posteo.net.
Hoffentlich bis bald!
Liebe Grüße
Signe
für Arab* Underground
Hallo Frau Ulusoy,
hätten Sie Lust, am 7.2. mit uns in der taz über Frauen und Fiktionen zu diskutieren? Fiktion des Kopftuchs, Fiktionen über Muslime etc.
Wir wollen am 8. März ein Mammutgespräch führen, das verschiedene Themen berührt – unter anderem eben auch dieses.
Wie wärs? Sagen Sie mir kurz Bescheid? Danke!
Herzliche Grüße von Heide Oestreich, taz
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Hallo Frau Ulusoy,
ich habe Sie heute in Leute heute im ZDF Info gesehen.
Ich freue mich sehr darüber, wie Sie sich in dieser Diskussionsrunde dargestellt haben. Sie waren sehr offen und konnten ihren eigenen Standpunkt ohne jegliche Agression oder ähnliches darstellen. Sie haben sehr interessiert an der zum Teil fragwürdigen Meinung der anderen gewirkt und oft nachgefragt, was auf mich einen sehr positiven Eindruck machte.
Ihre Erfahrung / Anekdote über ihre Cousine, welche gerne für Weihnachten nach Deutschland kommt mit der Quintessenz, dass man als Muslime nicht den Deutschen Weihnachten wegnehmen möchte (was ja tatsächlich vorgeworfen wird), war toll. Die Tatsache, dass das nicht mit einem Wort wieder aufgegriffen wurde, sondern gleich ein „Negativbeispiel“ im Sportunterricht gesucht wurde, zeigt wie ignorant die Menschen doch heutzutage sind.
Man will immer über alles diskutieren. Zum diskutieren gehört auch zuhören.
Schade, dass nur Sie das in dieser Runde verstanden haben.
Toller Aufritt. Wirklich.
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Hallo,
kann man die Sendung irgendwo im Nachhinein noch sehen?
LG
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Hallo Betül,
ich habe deinen Text über „Sexuelle Verfügbarkeit“ grade gelesen und bin echt begeistert. Deine Schreibstil, deine Perspektive und der Mut das Thema auf diese Weise darszustellen haben mich überzeugt, dass ich dich anschreiben sollte. Ich bin nämlich Redakteur beim Online-Magazin http://www.dasmili.eu und wenn mir jemand beim Schreiben auffällt, dann schreibe ich ihn direkt an.
Was hältst du davon, auch mal einen Artikel/Beitrag bei uns zu veröffentlichen? Ich glaube, dass du nämlich komplett zu unser Philosophie passt.
Alles Gute und beste Grüße,
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Esselamunaleyküm Canim,
ben Büsra Münihten yaziyorum yardimina ihtiyacim var sana nasil ulasabilirim?
Selam ve Saygilarim ile
Büsra
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Liebe Frau Ulusoy,
Bitte hören Sie nicht auf, weiter so reflektiert über unsere GEMEINSAME Gesellschaft zu schreiben.
Ich bin ein großer Fan Ihres Blogs und sehr beeindruckt von Ihrem Selbstbewusstsein. Bleiben Sie, wie Sie sind!
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Sehr geehrte Frau Ulusoy,
wir planen für unsere Nachrichtensendung „RTL aktuell“ einen Beitrag über den Vorfall mit dem Neuköllner Bezirksamt. Gerne würden wir ein TV-Interview mit Ihnen führen.
Falls Sie Interesse an einer Berichterstattung haben, melden Sie sich doch zeitnah bei mir.
Herzlichen Dank und freundliche Grüße sendet
Anne Schönaich
RTL Fernsehen.
030 247 55424
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Sehr gegehrte Frau Ulusoy,
ein etwas ungewöhnlicher Weg Sie zu kontaktieren, ich weiß. Ich arbeite für das Sat.1 Frühstücksfernsehen und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Geschichte einmal vor der Kamera erzählen würden.
Über eine Rückmeldung freue ich mich. Danke!
Vielen Herzlichen Dank.
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Liebe Frau Ulusoy,
mein Name ist Sarah Gielnik und ich arbeite für die TV-Produktionsfirma Tresor TV in München. Wir wollen im Juli eine Dokumentation über eine muslimische Familie drehen. Gerne würde ich Ihnen Näheres dazu erläutern, finde allerdings Ihren Email-Kontakt nicht. Wäre es möglich, dass Sie mich diesbezüglich kontaktieren, sodass ich mit Ihnen darüber sprechen kann? Vielen Dank!
Beste Grüße,
Sarah Gielnik
sarah.gielnik@tresor.tv
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Sehr geehrte Frau Betül Ulusoy,
wir, der Verein Der Spandauer Jugend e.V., haben uns mit Ihrer Koptftuch-Debatte beschäftigt. Jeden Freitag trifft sich die Mädchengruppe unseres Vereins um soziale, sowie politische Themen zu diskutieren, und da wir eine Gruppe bestehend aus Muslimen sind, liegt dieser Fall uns sehr am Herzen. Deshalb möchten wir Sie herzlich zu unserem Treffen einladen.
Diese private Veranstaltung soll uns helfen diesen Fall aus Ihrer Perspektive zu sehen und einige unserer Fragen zu beantworten.
Wir selbst wollten uns zu keinem Termin festlegen,sondern uns ganz nach Ihnen richten.
Wir würden uns sehr freuen, Sie an einem Freitag Abend ab 18 Uhr begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Yelda Erol
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Liebe Frau Ulusoy
I’m a journalist with the Associated Press Television News. We would like to get in contact with you for an interview. Please send me an email on jonakallgren@gmail.com
Thanks
Jona Kallgren
http://www.jonakallgren.com
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Sehr geehrte Frau Ulusoy,
hiermit möchte ich Ihnen meine Bewunderung für ihre Taten aussprechen. Ich arbeite als Sachbearbeiter beim Kammergericht Berlin und habe durch meine Arbeit von Ihnen und ihr Schicksal erfahren. Ich muss Ihnen gestehen, mein Name ist nicht Kevin Lütje, das ist nur ein Name, den ich zu meinem Selbstschutz und zum Schutz für meinen Arbeitsplatz gewählt habe. Ich bin zwar Beamter auf Lebenszeit, aber auch für die Atmosphäre zu meinen Kollegen. Bitte nehmen Sie es mir nicht übel, im Gegenteil, ich möchte Sie nur ermutigen, nicht aufzugeben.
Mit freundlichen Grüßen
Kevin Lütje
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Hallo Frau Ulusoy,
gerne würde ich für einen Dokumentarfilm Sie als Gesprächspartnerin gewinnen.Das Thema Muslime und ihre Stellung in unserer Gesellschaft treibt mich unmittelbar um und betrifft mich, mehr und mehr, jeden Tag direkt vor meiner Haustüre. Meine Welt sieht anders aus als Ihre. Ich vertrete eine andere Sichtweise auf die Integration und die Distanzierung der Muslime in unsere Gesellschaft. Bei uns, wo wir (meine Familie) seit einigen Generationen zuhause sind, entsteht gerade ein Wandel, der mich beängstigt. Und darüber muß man reden. Gerne mit Ihnen.
Wäre schön, wenn Sie sich bei mir melden könnten, dann erfahren Sie auch mehr über meine Sicht der Dinge.
Ich würde gerne Ihre Welt verstehen.
Besten Dank
Schöne Grüße
A. Horn
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Hallo Betül,
ich hatte dir gestern abend eine etwas längere mail
per facebook geschickt. da wir dort aber nicht befreundet
sind, deine liste ist ja komplett voll, gab mir facebook den
hinweis, dass meine nachricht nicht in deinem posteingang
angezeigt wird, sondern in dem ordner „sonstiges“ kommt.
mir sagte ein freund, dass der empfänger wohl auch keine
benachrichtigung bekommt, wenn dort eine nachricht ankommt.
deswegen wollte ich nur kurz bescheid geben, falls du die
nachricht noch nicht gesehen hast.
lieben gruß marcel
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Sehr geehrte Frau Ulusoy,
ich bin Redakteurin der ARD-Sendung „Hart aber fair“. Zurzeit planen wir unsere Sendung am kommenden Montag (28. September) und würden Sie gerne für ein Interview anfragen. Ich freue mich, wenn Sie Interesse haben. Melden Sie sich gerne jederzeit.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Wilde
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Hallo Frau Ulusoy,
ich bin ein liberaler und weltoffener Mensch und doch beleidigen mich Musliminen mit Kopftüchern oder Burka. Lassen Sie mich dies erklären.
Kopftuch und Burka sind von der Vorschrift abgeleitet, dass Frauen vor den Männern ihre Reize verbergen sollen, dass sie sich züchtig kleiden sollen, wie es auch in der Bibel heisst.
Mich als Mann beleidigt diese Vorschrift, weil diese impliziert, dass Männer sich nicht anders als Tiere benehmen könnten und wenn diese Haare oder ein Bischen Haut von Frauen sehen, bei ihnen unvermeidbar der Vergewaltigungsreflex losbricht. Indem für einen unterstellten defizitären Charakter der Männer die Frau die Konsequenzen und die Verantwortung zu tragen hat, indem sie sich zu verhüllen hat, wird der Mann verantwortungs- und schuldunfähig.
Das Kopftuch und die anderen Verhüllungen transportieren dieses primitive Männerbild, was für mich und für Männer meines Kulturkreises eine Beleidigung ist. Ich kann Ihnen versichern, dass dies in unserem Kulturkreis nicht nötig ist, wie Sie sicherlich selbst sehr gut wissen. Wenn dies eine Vorschrift von Allah sein soll, muss ich davon ausgehen, dass Allah diese Vorschrift in Kenntnis des Charakters seiner muslimischen Männer gemacht hat. Nun ja, und jetzt wo ja immer mehr Muslime nach Europa kommen… ist es vielleicht doch nötig. Auch dann demonstrieren Sie damit: „Ich trage das Kopftuch, weil die Männer meiner Glaubensgemeinschaft wie Tiere und nicht fähig zu Anstand sind und sich nur wie menschlicher Abschaum benehmen!“
Wäre dies ein Gesetz von Allah und nicht von kranken Männern mit einer Obsession für Sexualität, denen es nur um die Kontrolle über die Frauen geht, dann hätte Allah die Männer kurzsichtig gemacht und nicht den Frauen Einschränkungen auferlegt. Was für eine Gerechtigeit soll denn das sein??? Das ist als würde man statt die Verbrecher, alle Menschen die Opfer von Verbrechen werden könnten, „zu ihrem Schutz“ einsperren.
Mich stört aber auch die Heuchelei und die Dummheit der Kopftuch- und Burkaträgerinnen. Sehen Sie sich um! Die meisten dieser Frauen sehen sehr unglücklich aus. Vor allem wenn sie noch in so einem Stoffzelt herumlaufen, achten sie nicht mehr auf ihr Äusseres und werden immer fetter und immer hässlicher. Ihre Männer sehen auch nicht zufrieden aus, weil sie über die Hässlichkeit ihrer verfressenen Frauen frustriert sind und nur noch die anderen Frauen angaffen. Am Ende lassen sie ihren Frust in Form von Agression an ihren Frauen aus. Glückliche Beziehungen sind etwas anders! Umso finsterer schauen diese Frauen drein.
Auch wenn sie inzwischen so hässlich sind, dass niemand auf die Idee käme, sich an ihnen zu vergreifen, sogar wenn sie splitternackt herumlaufen würden, ausser ganz kranke muslimische Männer vielleicht, legen sie am Morgen ihre Verhüllung an und denken wohl bei sich „Ach ich bin so schön, dass ich mich verhüllen muss, dass ich nicht vergewaltigt werde!!!“ Mit solcher Heuchelei kann man sich selbst belügen. Es wird aber nicht wahrer, wenn man sich einredet, dass dies eine göttliche Weisheit sei. Es ist einfach nur strunzdumm und nervig und sonst gar nichts.
Für deis alles stehen Sie mit Ihrem Kopftuch. Da kann ich Ihnen nur gute Besserung wünschen.
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Hallo Frau Ulusoy,
wir (House of One) planen am 3.2.2016 einen Workshop und würden Sie hierzu gerne einladen.
Ich würde mich über eine Rückmeldung sehr freuen.
Mit besten Grüßen
Frithjof Timm
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Sehr geehrte Frau Ulusoy,
ich schreibe gerade über Islam in Deutschland für ARD. Der Film soll in März produziert werden. Ich finde, dass Sie wirklich eine sehr wichtige Persönlichkeit sind. Können wir treffen um mehr über Inhalt und den Film zu reden?
Herzliche Grüsse,
Andrew hood
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As Selamun Aleykum Frau Ulusoy,
erst einmal einen schönen Gruß von Herrn Imam Benjamin Idris. Er Grüßt Sie und hat mir gesagt das Sie bereits vor geraumer Zeit miteinander über einen Vortrag geschrieben habt.
Ich bin verantwortlich für die Initiative kritisch denken des Münchner Forum für Islam. Mein frage wäre ob Sie weiterhin interesse hätten einen Vortrag im Münchner Forum für Islam zu halten? Wir würden uns freuen Sie im MFI wilkommen heißen zu dürfen. Wann wäre es Ihnen recht? Wir bitten unsere Vorträge an denn Tagen Samstag und Sonntag an. Selbstverständlich übernehmen wir die kosten. Wann dwäre es Ihnen Zeitlich am besten?
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen und Selam
Erkan Inan
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Sehr geehrte Frau Ulusoy,
ich schreibe derzeit meine Masterarbeit und führe eine Onlinebefragung durch. Ich brauche viele Teilnehmer auch Muslime darum sende Ihnen den Link zu meiner Befragung. Ich wäre Ihnen dankbar wenn es möglich wäre, den Link auch zu veröffentlichen.
Der Ziel der Studie ist es Vorurteile zu reduzieren. Die Teilnehmer werden über religiöses und kulturelles Wissen befragt.
den Link: http://ww3.unipark.de/uc/hh_fak3_ukoether2/e662/
Es dauert zwischen 20 und 30 Minuten. Am Ende der Befragung könnt ihr kostenlos einen
Entspannungs- und Achtsamkeitsübungsbuch runterladen.
ich danke euch schon im Vor raus =)
Ganz liebe Grüße
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Geehrte Frau Ulusoy –
auf Einladung von Sascha Waltz bereiten mein Kollege Felix Gebauer und
ich für den 7.2. im Radialsystem V Berlin in unserem künstlerisch-politischen Salon ÜberMorgenLand eine Gesprächsrunde zum Thema
„Wert und Werte in der Zufluchtsrepublik Deutschland“ vor.
Dafür möchten wir Sie aufs Podium einladen. Außerdem wird Kazim Erdogan zu Gast sein.
Oft wird von Politikerinnen des rechten Spektrums gefordert, wir müssten
mit den Neuankommenden „über Werte reden“. Wir wollen dieses Themenfeld
nicht den Hardlinern überlassen und möchten herausfinden, über Werte,
über unterschiedliche Vorstellungen von Gesellschaft und Zusammenleben
diskutiert werden kann, ohne Menschengruppen pauschal zu verurteilen –
und ohne die Neuankommenden von der Diskussion auszuschließen.
Gesprächsbeginn ist 16.30, die Veranstaltung wird durch Anwesenheit dreier afghanischer Künstlerinnen und eine Performance bereichert und endet spätestens um 19.00.
Für Rückfragen bin ich unter 01739150039 zu erreichen, oder über
checkin@suite42.org .
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Liebe Frau Ulusoy, ich (w, 38) bin ein sehr politischer Mensch und trete da, wo es mir angebracht erscheint, deutlich für die Gleichberechtigung der Geschlechter ein. In meinem Engagement in der Flüchtlingsarbeit treffe ich auch auf Frauen, die Kopftücher tragen. Ich habe große Mühe, das Tragen eines Kopftuches nicht als Zeichen gegen die Gleichberechtigung der Frau zu sehen. Aber ich würde es gerne nicht nur tolerieren sondern auch akzeptieren können. Aber ohne Verstehen gelingt es mir nicht.
Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie oft schon Sie auf dieses Thema angesprochen worden sind. Aber dennoch bitte ich gerade Sie – als Befürworterin des Kopftuches und die Sie mir in den deutschen Medien als ebenfalls sehr freiheitlich denkende und auf demokratische Werte pochende Frau aufgefallen sind -: Helfen Sie mir zu verstehen, warum eine Frau das Kopftuch trägt? Und warum es nur Frauen betrifft (es betrifft ja keine Männer, soweit ich das überblicken kann)? Und wie Sie – die Sie mir auch als gleichberechtigt denkende Frau erscheinen – das mit der Gleichberechtigung der Geschlechter (auch vor Gott) in Gleichklang bringen?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Michaela
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Liebe Betül,
ich würde dir gerne eine Vortragsanfrage für eine Veranstaltung in Leipzig schicken. Ich würde mich sehr über eine Mail von dir freuen!
Beste Grüße,
Lisa
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Liebe Betül,
in deinem Beitrag:
Perfekt integriert: Der besorgte muslimische Bürger
zitierst du eine Umfrage auf der Karl-Marx-Strasse. Hast du noch einen Link zu dieser Umfrage oder weisst du, wer die Umfrage gemacht hat und wo man sie evtl. finden kann?
Vielen lieben Dank und liebe Gruesse
Helen
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Liebe Frau Ulusoy,
ich würde Sie gerne zu einem Interview treffen. Wäre das möglich? Ich würde mich über eine Nachricht freuen. julia_gerlach_cairo@yahoo.com.
Viele Grüße
Julia Gerlach
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Liebe Betül Ulusoy,
Du scheinst ziemlich viele Anfragen zu bekommen, aber ich versuche es trotzdem mal über diesem Wege. Habe keinen anderen Konntakt von dir gefunden. Ich bin Teil der Gruppe, die den Arab* Underground Space auf dem Fusion Festival 2016 plant. Arab* Underground setzt sich zum Ziel Themen, Menschen, Kunst und Musik der MENA-Region auf kulturellen Events in Deutschland sichtbarer zu machen. Wir möchten Vorurteile herausfordern und mit einem differenzierten Bild und persönlichen Bekanntschaften ersetzen. Dabei setzen wir auf eine Mischung aus kulturellen, inhaltlichen und interdisziplinären Beiträgen. Hier unsere Facebook-Seite mit unserem Manifest (https://www.facebook.com/ArabUndergroundRevolutions/?fref=photo). Wir würden uns sehr freuen, wenn du Lust hättest einen Input auf unserem Space zu halten. Ich bin auf ein Video von deinem Gespräch bei der Linksfraktion in Bremen über Feminismus und Islam gestoßen, und könnte mir das z.B. als sehr interessantes Thema vorstellen. Würde mich auf jeden Fall sehr freuen mit dir über die Möglichkeiten, und auch den Inhalt eines Vortrags/Workshops zu sprechen.
Schreib dafür eine Email an arabunderground@posteo.net.
Hoffentlich bis bald!
Liebe Grüße
Signe
für Arab* Underground
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